Dramaturgisches Schicksalsland im Glühweinbecher.

DER HOCHZEITSFOTOGRAF
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„Holland, Holland, Schicksalsland…“ ja, das klingt dramatisch. Und ehrlich gesagt… so soll es auch klingen. Es empfiehlt sich ja immer, eine Geschichte mit einem großen Knall beginnen zu lassen und sich dann langsam zu steigern.

Ok, betrachten wir nun den Eingangssatz dieses Artikels als besagten „großen Knall“ und starten wir nun mit dem Hauptteil (rein dramaturgisch ist dies wohl ratsam, sagte man mir…). Der Hauptteil beschäftigt sich mit Catarina und Henk, die sich beide gegenseitig geheiratet haben. Das klingt jetzt etwas komplex — ist es aber eigentlich gar nicht.

Das wundervolle Fest fand im ebenso wundervollen Kristallsaal des Schlosshotels zu Wiesenthau statt. Und die dem Fest vorangegangene Trauungszeremonie wurde von Reinhard Seeber, dem ersten Bürgermeister aus Pinzberg durchgeführt.

Dem aufmerksamen bildbetrachtenden Leser mögen mit Sicherheit die wunderprächtigen Glühweintassen aufgefallen sein. Diese standen während der Feierlichkeiten auf jedem einzelnen Platz, damit der Festgast unter Zuhilfenahme besagter Glühweintassen anschließend auf dem Weihnachtsmarkt im Innenhof des Schlosses dem erhitzten Alkohol fröhnen kann.

So… und nun beenden wir den Artikel ebenso wie er angefangen hat: „Holland, Holland, Schicksalsland…“. Warum? Nun… Caterina heiratete einen holländischen Mitbürger und (um es wirklich spannend zu machen) in Holland kann man auch schöne Bilder machen. Denn dort gibt’s Strand, Wasser… also ideal für einige „Trash your Dress!“ Aufnahmen. Doch dazu demnächst mehr…

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